Zurück zum Ursprung
In Zeiten wie diesen haben wir die viele – meist nicht gewohnte – Freizeit genutzt, um in uns zu gehen und darüber nachzudenken, was wirklich wichtig ist.
Viele haben sich auch Gedanken über den Ursprung unserer Lebensmittel gemacht. Was haben unsere Omas damals nicht alles selbst produziert? Daher haben viele angefangen, Brot wieder selbst herzustellen – was auch wirklich nicht schwer ist.
Es scheint als hätten wir vergessen, wie einfach vieles sein kann. Geschuldet ist dies dem meist hektischen und stressigen Alltag. Auch die Bequemlichkeit kommt hinzu. Wir haben es uns einfach gemacht und das Brot beim wöchentlichen Einkauf im Supermarkt gekauft. Dabei sind wir aber auch nicht extra zum Bäcker gefahren, das wäre zu viel Aufwand.
Für unsere Hüttenwirte ist es selbstverständlich, die Ware selbst herzustellen, die WIR nach einem Tag in der wunderschönen, oft nicht so gesehenen Natur zur Jause genießen dürfen. Keine Frage, das Brot, die Wurst, der Käse, die Butter – alles selbstgemacht mit den eigenen Händen. Wie sie es von Opa und Oma gelernt haben.
Viele hat diese herausfordernde Zeit auch in die Natur gezogen. Einfach mal Weg vom Alltag und der allgegenwärtigen Technik. Einfach genießen. Einfach mal das Handy, Tablet oder den PC abschalten. Einfach unsere Mutter Natur genießen, hinauf auf die Berge und herrliche, einzigartige Ausblicke genießen.
Unseren Kindern die Wälder und Almböden, die schönen Landschaften zeigen, einfach die Zeit mit der Familie in der frischen Bergluft genießen.
Wie selbstverständlich es doch geworden ist, vor dem schlafen gehen noch den Fernseher einzuschalten. Es ist an der Zeit, zurück zum Ursprung zu kommen und die wertvolle Zeit für sich zu genießen und einfach bodenständig zu werden.
Viele haben sich auch Gedanken über den Ursprung unserer Lebensmittel gemacht. Was haben unsere Omas damals nicht alles selbst produziert? Daher haben viele angefangen, Brot wieder selbst herzustellen – was auch wirklich nicht schwer ist.
Der Klassiker: Das Bauernbrot:
Zutaten
FÜR 2 BROTLAIBE
TEIG
660 ml
lauwarmes Wasser
300 g
Roggenmehl
700 g
Weizenbrotmehl
0.5 Stk.
Frische Germ
20 g
Salz
5 TL
Brotgewürz
Zubereitung
1. Aus den angegebenen Zutaten einen Germteig zubereiten, den Teig ca. 30 Minuten rasten lassen und danach in 2 gleichgroße Teile teilen.
2. Diese Teile nochmals gut durchkneten und abschließend zu zwei Laib Brot formen.
3. Die Brotlaibe nochmals kurz rasten lassen (ca. 10 Minuten), mit Wasser besprühen und evtl. mit Mehl bestauben.
4. Im vorgeheizten Backrohr bei 210 Grad ca. 45 Minuten mit viel Dampf backen
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Es scheint als hätten wir vergessen, wie einfach vieles sein kann. Geschuldet ist dies dem meist hektischen und stressigen Alltag. Auch die Bequemlichkeit kommt hinzu. Wir haben es uns einfach gemacht und das Brot beim wöchentlichen Einkauf im Supermarkt gekauft. Dabei sind wir aber auch nicht extra zum Bäcker gefahren, das wäre zu viel Aufwand.
Für unsere Hüttenwirte ist es selbstverständlich, die Ware selbst herzustellen, die WIR nach einem Tag in der wunderschönen, oft nicht so gesehenen Natur zur Jause genießen dürfen. Keine Frage, das Brot, die Wurst, der Käse, die Butter – alles selbstgemacht mit den eigenen Händen. Wie sie es von Opa und Oma gelernt haben.
Viele hat diese herausfordernde Zeit auch in die Natur gezogen. Einfach mal Weg vom Alltag und der allgegenwärtigen Technik. Einfach genießen. Einfach mal das Handy, Tablet oder den PC abschalten. Einfach unsere Mutter Natur genießen, hinauf auf die Berge und herrliche, einzigartige Ausblicke genießen.
Unseren Kindern die Wälder und Almböden, die schönen Landschaften zeigen, einfach die Zeit mit der Familie in der frischen Bergluft genießen.
Wie selbstverständlich es doch geworden ist, vor dem schlafen gehen noch den Fernseher einzuschalten. Es ist an der Zeit, zurück zum Ursprung zu kommen und die wertvolle Zeit für sich zu genießen und einfach bodenständig zu werden.
